Die regelmäßige Pflege Ihrer Küche bedeutet Werterhaltung und verlängert die Lebensdauer erheblich. Zudem halten Sie Ihre Küche in hygienisch einwandfreiem Zustand.
Verschmutzungen, die nicht festgebrannt sind, können mit einem nassen Tuch ohne zusätzliches Reinigungsmittel beseitigt werden. Metallabrieb von Topfböden, Kalk- und Wasserflecken werden mit einem Edelstahlreiniger oder einem speziellen Glaskeramik-Reiniger entfernt. Festgebrannte Verschmutzungen werden am besten im noch heißen Zustand mit einem Rasierklingenschaber entfernt. Bei Zucker oder zuckerhaltigen Zutaten müssen die Verschmutzungen sofort entfernt werden.
SCHLIESSENWie eine Untersuchung der Universität Arizona ergab, befinden sich im Kühlschrank mehr als 1000 mal so viele Bakterien wie auf dem Küchenfußboden oder der Toilette. Aus hygienischen Gründen sollten Sie Ihren Kühlschrank alle sechs Monate "generalreinigen". Dazu schalten Sie ihn aus, lassen ihn - falls nötig - abtauen und entnehmen alle Fächer und Körbe. Zur Reinigung empfiehlt sich ein mildes Reinigungsmittel und ein weiches Tuch.
(Quelle: Arbeitsgemeinschaft Die Moderne Küche e.V.)
SCHLIESSENLackierte Holzoberflächen werden mit warmem Wasser und einem milden Haushaltsreiniger auf einem feuchten Tuch gereinigt. Danach die Oberflächen in Strukturrichtung sorgfältig trocknen. Für besonders hartnäckige Flecken kann der Haushaltsreiniger unverdünnt oder auch ein Glasreiniger verwendet werden. Prüfen Sie sicherheitshalber an einer unauffälligen Stelle, ob der Glasreiniger die Oberfläche angreift. Möbelpolituren oder Ähnliches sind als Pflegemittel nicht geeignet, da sie Lösungsmittel enthalten und häufig einen Film bilden, der das Aussehen verändert.
SCHLIESSENNeben der üblichen Reinigung des Gehäuses muss der Fettfilter, sofern er aus Metall ist, regelmäßig mit Spülmittellauge oder im Geschirrspüler gereinigt werden. Fettfilter aus Faservlies müssen ersetzt werden. Bei Dunstabzugshauben im Umluftbetrieb muss alle 3 bis 6 Monate der Aktivkohlefilter ausgetauscht werden.
SCHLIESSENAluminiumoberflächen reinigen Sie im Normalfall mit einem feuchten, weichen Tuch ohne weiteren Zusatz. Zur Vermeidung von Wasserflecken empfiehlt es sich, die Aluminiumoberfläche gründlich zu trocknen. Bei gröberen Verschmutzungen können Sie ein Geschirrspülmittel oder einen Glasreiniger verwenden. Bei gebürstetem Aluminium empfiehlt sich auch ein spezielles Chromputzmittel, da sonst leicht Streifen entstehen.
SCHLIESSENArbeitsplatten aus Massivholz sind mit speziellem Öl oder Wachs behandelt. Trotz dieser Behandlung ist der Schutz gegen Flecken (z.B. farbintensives Obst oder Rotwein) nicht vollständig. Reinigen Sie die Platte mit einem milden Haushaltsreiniger und eventuell einer Handbürste und trocknen Sie sorgfältig ab. Danach können Sie die Arbeitsplatte wieder mit dem vom Hersteller empfohlenen Mittel behandeln. Vermeiden Sie stehendes Wasser auf der Arbeitsplatte, denn dadurch kann sie sich verziehen, und die Oberfläche wird rau.
SCHLIESSENAluminiumoberflächen reinigen Sie im Normalfall mit einem feuchten, weichen Tuch ohne weiteren Zusatz. Zur Vermeidung von Wasserflecken empfiehlt es sich, die Aluminiumoberfläche gründlich zu trocknen. Bei gröberen Verschmutzungen können Sie ein Geschirrspülmittel oder einen Glasreiniger verwenden. Bei gebürstetem Aluminium empfiehlt sich auch ein spezielles Chromputzmittel, da sonst leicht Streifen entstehen.
SCHLIESSENZur normalen Pflege genügt ein handelsübliches Spülmittel. Hartnäckige Verschmutzungen und Wasserflecken werden mit einem ausgewiesenen Edelstahlpflegemittel entfernt. Flugrostflecken bei Edelstahl werden am besten mit Zitronensäure (ca. 10%) oder einem handelsüblichen Metallpolish-Reiniger beseitigt.
SCHLIESSENVerschmutzungen, die nicht festgebrannt sind, können mit einem nassen Tuch ohne zusätzliches Reinigungsmittel beseitigt werden. Metallabrieb von Topfböden, Kalk- und Wasserflecken werden mit einem Edelstahlreiniger oder einem speziellen Glaskeramikreiniger entfernt. Festgebrannte Verschmutzungen werden am besten im noch heißen Zustand mit einem Rasierklingenschaber entfernt. Bei Zucker oder zuckerhaltigen Zutaten müssen die Verschmutzungen sofort entfernt werden.
SCHLIESSENZur normalen Pflege genügt ein handelsübliches Spülmittel. Hartnäckige Verschmutzungen und Wasserflecken werden mit einem ausgewiesenen Edelstahlpflegemittel entfernt. Flugrostflecken bei Edelstahl werden am besten mit Zitronensäure (ca. 10%) oder einem handelsüblichen Metallpolish-Reiniger beseitigt.
SCHLIESSENDer Samtmatteffekt bei Küchenmöbelfronten wird durch ein besonderes Silikatmineral im Lack erreicht, das durch seine Porosität das einfallende Licht „schluckt“ und deshalb matt und samtig wirkt. Manchmal werden diese Oberflächen auch „pelle di pesca“ (= Pfirsichhaut) genannt. Die Porosität macht diese Oberfläche gegen stark gefärbte Flüssigkeiten, wie z.B. Johannisbeersaft, Tomatenketchup oder Rotwein, aber auch Fettspritzer empfindlich. Hier gilt ganz besonders, dass umgehend gereinigt werden muss. Ist der Fleck erst einmal eingetrocknet, kann er meist nicht mehr vollständig entfernt werden. Man kann zwar versuchen, Flecken mit einer weichen Bürste und einem milden Haushaltsreiniger zu behandeln, aber meist ohne großen Erfolg. Mit aggressiveren Mitteln oder Scheuermittel wird die Oberfläche aufpoliert und es entsteht ein hässlicher Glanzfleck.
SCHLIESSENDer Samtmatteffekt bei Küchenmöbelfronten wird durch ein besonderes Silikatmineral im Lack erreicht, das durch seine Porosität das einfallende Licht „schluckt“ und deshalb matt und samtig wirkt. Manchmal werden diese Oberflächen auch „pelle di pesca“ (= Pfirsichhaut) genannt. Die Porosität macht diese Oberfläche gegen stark gefärbte Flüssigkeiten wie z.B. Johannisbeersaft, Tomatenketchup oder Rotwein, aber auch Fettspritzer empfindlich. Hier gilt ganz besonders, dass umgehend gereinigt werden muss. Ist der Fleck erst einmal eingetrocknet, kann er meist nicht mehr vollständig entfernt werden. Man kann zwar versuchen, Flecken mit einer weichen Bürste und einem milden Haushaltsreiniger zu behandeln, aber meist ohne großen Erfolg. Mit aggressiveren Mitteln oder Scheuermittel wird die Oberfläche aufpoliert und es entsteht ein hässlicher Glanzfleck.
SCHLIESSENNeben der üblichen Reinigung des Gehäuses muss der Fettfilter, sofern er aus Metall ist, regelmäßig mit Spülmittellauge oder im Geschirrspüler gereinigt werden. Fettfilter aus Faservlies müssen ersetzt werden. Bei Dunstabzugshauben im Umluftbetrieb muss alle 3 bis 6 Monate der Aktivkohlefilter ausgetauscht werden.
SCHLIESSENQuarzsteinoberflächen sind in verschiedensten Dekoren erhältlich und äußerst robust, da so gut wie porenfrei. Zum Reinigen nutzen Sie am besten ein langfloriges Mikrofasertuch und einen alkalischen oder auch sauren Reiniger. Sie können auch Glasreiniger verwenden, am besten aber einen mit klarer, nicht gefärbter Flüssigkeit. Alternativ bietet sich ein angefeuchteter Schmutzradierer an oder in heißem Wasser aufgelöstes Waschmittel oder Zahnspangenreiniger. Wichtig ist, dass Sie dem Reinigungsmittel Zeit geben zu wirken und anschließend mit klarem Wasser nachwischen und abtrocknen. Verwenden Sie keinesfalls Scheuermilch oder kratzende Schwämme!
SCHLIESSENWie eine Untersuchung der Universität Arizona ergab, befinden sich im Kühlschrank mehr als 1000 Mal so viele Bakterien wie auf dem Küchenfußboden oder der Toilette. Aus hygienischen Gründen sollten Sie Ihren Kühlschrank alle sechs Monate "generalreinigen". Dazu schalten Sie ihn aus, lassen ihn – falls nötig – abtauen und entnehmen alle Fächer und Körbe. Zur Reinigung sind ein mildes Reinigungsmittel und ein weiches Tuch zu empfehlen.
SCHLIESSENGranit, Marmor, Schiefer oder Kalkstein ist von Natur aus offenporig. Für den Einsatz als Arbeitsplatte wird er daher auch gut versiegelt, sprich imprägniert. Trotzdem bleibt er nicht ganz unempfindlich gegen färbende Lebensmittel oder Fruchtsäuren. So haben gerade essighaltige oder zitronensäurehaltige Reiniger auf Naturstein nichts zu suchen. Marmor ist da gegenüber Granit sogar noch um einiges empfindlicher. Verwenden Sie zum Saubermachen am besten einen Schwamm oder ein Tuch, das Sie vorher in warmem Wasser mit nur wenigen Tropfen Spülmittel befeuchtet haben.
Alle ein bis zwei Jahre sollten Sie die Imprägnierung Ihrer Naturstein-Arbeitsplatte erneuern. Achten Sie hier auf ein lebensmittelverträgliches Präparat und reinigen Sie die Arbeitsplatte vorher besonders gründlich.
(Quelle: Arbeitsgemeinschaft Die Moderne Küche e.V.)
SCHLIESSENKeramikoberflächen sind sehr robust und vertragen sogar haushaltsübliche Säuren und Laugen. Nutzen Sie zum Reinigen dennoch keinen Entkalker oder Klarspüler, sprich Mittel, deren pH-Wert unter 3 liegt, denn sie können aufhellend wirken. Auch hochalkalische Backofenreiniger oder lösemittelhaltige Produkte wie Aceton oder Waschbenzin sollten fernbleiben. Verzichten Sie ebenso auf scheuernde Mittel und kratzende Schwämme, selbst wenn Keramik Messer und Scheren stumpf werden lässt.
Wischen Sie Verschmutzungen am besten immer sofort mit einem feuchten Tuch beiseite und vermeiden Sie Staunässe, wie sie gerne unter Wasserkochern oder Kaffeemaschinen entsteht, um Kalkränder gar nicht erst entstehen zu lassen.
Arbeitsplatten aus Massivholz sind mit speziellem Öl oder Wachs behandelt. Trotz dieser Behandlung ist der Schutz gegen Flecken (z.B. farbintensives Obst oder Rotwein) nicht vollständig. Reinigen Sie die Platte mit einem milden Haushaltsreiniger und eventuell einer Handbürste und trocknen Sie sorgfältig ab. Danach können Sie die Arbeitsplatte wieder mit dem vom Hersteller empfohlenen Mittel behandeln. Vermeiden Sie stehendes Wasser auf der Arbeitsplatte, denn dadurch kann sie sich verziehen, und die Oberfläche wird rau.
SCHLIESSENLackierte Holzoberflächen werden mit warmem Wasser und einem milden Haushaltsreiniger mittels feuchtem Tuch gereinigt. Danach die Oberflächen in Strukturrichtung sorgfältig trocknen. Für besonders hartnäckige Flecken kann der Haushaltsreiniger unverdünnt oder auch ein Glasreiniger verwendet werden. Prüfen Sie sicherheitshalber an einer unauffälligen Stelle, ob der Glasreiniger die Oberfläche angreift. Möbelpolituren oder Ähnliches sind als Pflegemittel nicht geeignet, da sie Lösungsmittel enthalten und häufig einen Film bilden, der das Aussehen verändert.
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